EFZ - Eidg. Fähigkeitszeugnis

Das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) wird nach erfolgreichem Abschluss der beruflichen Erstausbildung (auch Lehrlingsausbildung genannt) erworben. Die Ausbildung, die 3 bis 4 Jahre dauert, wechselt zwischen Praxis und Theorie (berufliche und allgemeine Bildungsbereiche). Sie vermittelt die für die Ausübung eines Berufes erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten. Das EFZ ist eine staatlich geschützte und anerkannte Qualifikation.
Die Berufsausbildung vermittelt das für die Berufsausübung erforderliche solide Grundwissen. Die Berufsverbände, der Bund und die Kantone setzen sich gemeinsam für eine hohe Qualität der Berufsbildung und für ein ausreichendes Angebot an Lehrstellen ein. Zwei Drittel der jungen Schweizerinnen und Schweizer profitieren von diesem System. Die Lehrlingsausbildung ist somit ein wirklich erfolgreicher Ausbildungsweg, der zu einer Arbeitsstelle führt.

Das Bureau des Métiers bietet, acht Kurskommissionen innerhalb seiner verschiedenen Verbände oder Mandate, administrative Unterstützung.

Neben der Entwicklungsstrategie sind die verschiedenen Kurskommissionen für verschiedene Aktivitäten zuständig, wie z.B. :

  • Förderung der Lehre, Kommunikation und Berufsförderung
  • Berufs- und Ausbildungsmesse
  • Eignungstests,
  • Umsetzung neuer Verordnungen,
  • Koordination mit der OrTra
  • Anpassung der überbetrieblichen Kurse an die sich verändernde Arbeitswelt,
  • Entwicklung neuer Ausbildungskonzepte
  • Erwerb von Materialien für die Lernenden (Ordner, Werkzeuge, Stützkurse, spezifische Kurse,...)
  • Verwaltung von Erfahrungsnoten
  • Plannung und Organisation von Überbetriebliche Kurse
     

Listen der verschiedenen Verbände :